Überraschendes Ergebnis einer Befragung von 170 Managerinnen in Europa durch die Personalberatung Boyden: Österreich ist beim Thema Frauen und Karriere besser als sein Ruf.

Wien (OTS) - Im Vergleich mit andere europäischen Ländern weniger Macho-Unternehmenskultur, aber auch wenig Unterstützung für Karriereambitionen durch Schulen und Hochschulen: Das sind zwei durchaus überraschende Ergebnisse einer länderübergreifenden Studie der Personalberatung Boyden zum Thema „The Future of Female Leadership“. Die Studie beruht auf Interviews mit 170 weiblichen Top-Führungskräften  in acht europäischen Ländern, davon über 30 Interviews aus Österreich.

„Österreich liegt im direkten Vergleich zu anderen Ländern in Westeuropa deutlich besser als es dem landläufigen Eigenbild entspricht“, fasst Kerstin Roubin, Partnerin von Boyden in Österreich, ein zentrales Ergebnis zusammen

Wo Österreich gut abschneidet: 

Wo Österreich schlecht abschneidet:  

Für Boyden ist Thema „weibliche Führungskräfte“ nicht nur eines unter vielen, sondern hat einen besonderen Stellenwert:  Das Unternehmen hat nicht nur vor einigen Jahren bereits eine große Studie zum Thema Frauen & Karriere durchgeführt, sondern bekennt sich  auch intern mit der Strategie #DisruptTheNorm eindeutig zur Diversity in der Führung. Keine leeren Worte: Mit Trina Gordon steht ein weiblicher CEO weltweit an der Spitze von Boyden, mit Kerstin Roubin und Nina Plattner sind zwei der vier Österreich-Partner weiblich, Kerstin Roubin zudem Geschäftsführerin.

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